In Barcelona haben wir die diesjährige Messen-Saison mit einem Panel auf der ICBC Barcelona und einem Besuch der Spannabis gestartet.
Es fühlte sich gut an, nach einer langen Pause zurück zu sein, und auf der Cannabis Expo in Kapstadt war die Normalität wieder eingekehrt. Zum ersten Mal hatten wir einen Messe-Stand auf dem afrikanischen Kontinent und durften bei zwei Panels sprechen. Die Expo war somit sehr aufregend und ein grosser Erfolg für unser Unternehmen. Wir konnten die afrikanische Cannabisindustrie noch besser kennenlernen, welche wir auch in unseren letzten Newsbeiträgen behandelt haben. Aber auch in Europa passiert viel – erfahren Sie weiter unten mehr.
Starten wir mit Europa: Der Anbau von medizinischem Cannabis ist ein Geschäft, das noch in den Kinderschuhen steckt und deshalb ändern sich die Gesetze häufig. Die EU schlägt eine Überarbeitung des „Leitfaden über die gute landwirtschaftliche Praxis und die gute Sammelpraxis für Ausgangsstoffe pflanzlichen Ursprungs“ (in Englisch: Good Agricultural and Collection Practice, kurz GACP) vor, um zu gewährleisten, dass die Richtlinie den Stand der Technik und die praktischen Erfahrungen widerspiegelt. Die Kommission ist sehr an Vorschlägen aus der Branche interessiert und macht es leicht, seine Meinung zu äussern - wie Sie das tun können und worum es bei der Überarbeitung genau geht, erfahren Sie in unserem Artikel.
Cian McClelland ist ein Inyanga und sein Unternehmen Druids Garden versteht sich mehr als Gesundheits- und Wellness-Unternehmen und nicht nur als reines Cannabiszucht-Unternehmen. Es produziert und vertreibt eine Reihe von medizinischen und allgemeinen Gesundheitsprodukten. Mit welchen Problemen Cian bei seiner Arbeit in Südafrika konfrontiert ist und wie er sie überwindet, erfahren Sie in unserem Interview mit ihm.
Nicht nur die südafrikanische Cannabisindustrie hat viel Potenzial, sondern auch die afrikanische Cannabisindustrie im Allgemeinen. Sie bietet viele Möglichkeiten, die Anbauer und Investoren gleichermassen anziehen. Um das Potenzial auszuschöpfen, kann eine Compliance-Software wie Cannavigia helfen, die notwendigen Schritte entlang der Wertschöpfungskette zu dokumentieren und bei Compliance-Prozessen zu unterstützen. In diesem Artikel haben wir zusammengefasst, warum eine Compliance-Software wichtig ist und wie sie der afrikanischen Cannabisindustrie helfen kann.
Anfang des Monats haben wir die ICBC und die Spannabis besucht und es war bereichernd, die spanischsprachige Welt der Branche besser kennenzulernen. Zudem spürten wir erneut, dass wir Teil einer sehr kollaborativen Gemeinschaft sind. Wir sprachen über beide Messen mit unserem CEO Luc Richner und dem Master Grower Shlomo Booklin. Lesen Sie das Interview und sehen Sie sich die Podiumsdiskussion an, an der beide teilgenommen haben.
Unser nächster Stopp ist Zürich: Am 14. April werden wir am CB Club, dem Schweizer B2B-Cannabis-Treffen, teilnehmen. Auf unserer LinkedIn-Seite werden Sie bald mehr erfahren.